Herzlich willkommen zum Sommersemester 2024

Informationen zum Semesterstart

Wir freuen uns, unsere Studierenden am 2. Mai 2024 begrüßen zu dürfen. Hier die wichtigsten Informationen für den Semesteranfang und den ersten Semestertag:

  • Das Vorlesungsverzeichnis und die Studienpläne stehen online
  • Start der Online-Belegung von Seminaren und Arbeitsgemeinschaften: 15. April 2024 (weitere Informationen hier)
  • Einschreibung: Donnerstag, 2. Mai 2024, 8.30 bis 10.00 Uhr, Hörsaal 2
  • Kurzführungen durch die Bibliothek: Donnerstag, 2. Mai 2024, 9.30 Uhr, 9.50 Uhr und 10.10 Uhr, Lesesaal
  • Semesterantrittsversammlung: Donnerstag, 2. Mai 2024,10.30 Uhr, Aula
  • Senatswahl der Studierenden: In der Semesterantrittsversammlung (Wahlbekanntmachung)
  • Konstituierende Sitzung der Studierendenschaft mit Wahl der Studierendenvertretung: Im Anschluss an die Senatswahl
  • Beginn der Lehrveranstaltungen: Freitag, 3. Mai 2024 (sofern im Vorlesungsverzeichnis kein abweichender früherer Beginn angegeben ist)

Öffnung des Bewerbungsportals für die Masterprogramme

Bewerbungen für das Wintersemester 24/25 möglich bis zum 1. Juni 2024

Das Bewerbungsportal für den LL.M.-Studiengang 'Staat und Verwaltung in Europa' und das Masterprogramm 'Public Administration'  ist bis zum 1. Juni 2024 geöffnet. Beide Programme werden ab dem Wintersemester 2024/25 in überarbeiteter Struktur angeboten.

Das schätzen unsere Studierenden an der Universität

"Ich bekam die Möglichkeit, erneut den Geist von Speyer zu erleben, wieder einmal dutzende Namen zu lernen und mich wissenschaftlichen Themen zu widmen.."

Philip Erdmann, LL.M., Alumnus

Weiterlesen (JuS, 08.2023)

"Zudem ist Speyer dafür bekannt, dass man dort über den Tellerrand der eigenen Disziplin hinausschauen kann."

Pascal Bayer, Alumnus


Weiterbildung

Weiterbildungssaison 1. Halbjahr 2024


Ab März bietet die Universität folgende Weiterbildungsveranstaltungen in Präsenz als auch Online an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

13. Juni 2024

Kindertagesbetreuung als soziale Infrastruktur
ONLINE-Veranstaltung

 

16. Speyerer Kartellrechtsforum vom 22. bis 23.04.2024


Die Tagung im Hybridformat bot zahlreichen Gästen aus Wissenschaft und Praxis die Gelegenheit zum Austausch über aktuelle kartellrechtliche Themen wie etwa das neue Horizontalkartellrecht, Vertriebskartellrecht und die Nutzung von künstlicher Intelligenz im Kartellrecht. Ein Schwerpunkt lag hierbei auf den neuen Kriterien für die Missbrauchsaufsicht, die umfassend aus praktischer, juristischer und ökonomischer Perspektive betrachtet wurden.
Im Bild v. li.: Referent Prof. Dr. Maik Wolf, Referentin Prof. Dr. Viktoria Robertson mit dem wissenschaftlichen Leiter der Tagung Prof. Dr. Wolfgang Weiß.
Foto: DUV/ Stefanie Raab

13. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt

  

Mit der Rekordzahl von rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ging am 19. April 2024 das 13. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt zu Ende. Zwei Tage lang hatten Expertinnen und Experten beleuchtet, wie Künstliche Intelligenz die Digitalisierung der Verwaltung beeinflussen kann – aktuell und zukünftig. Juristische Überlegungen, insbesondere zur KI-Verordnung, spielten dabei ebenso eine Rolle wie technische und gesellschaftliche Aspekte. Die etablierte Fachtagung wird von der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften gemeinsam mit den Landesdatenschutzbeauftragten aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Arbeit, Soziales, Digitalisierung und Transformation veranstaltet.

Aktuelles

Reinhard Bütikofer mit Team im Gespräch mit Prof. Dr. Stelkens


Zum den aktuellen Entwicklungen der Verwaltung war Reinhard Bütikofer, Mitglied des Europäische Parlaments, mit einem Mitarbeiterteam am 30. April 2024 zu Besuch an der Uni in Speyer und tauschte sich mit Prof. Dr. Ulrich Stelkens aus.
Foto: DUV/ Stefanie Raab

11. Speyerer Tagung für Public Corporate Governance


Unter der wissenschaftlichen Leitung von Frau Prof. Dr. Michèle Morner (im Bild li.), Inhaberin des Lehrstuhls für Führung, Entscheidung und Personal, fand die
„11. Speyerer Tagung für Public Corporate Governance“ vom 15. bis 16. April 2024 statt. Mittels inhaltsstarken Vorträgen, Panels und Diskussionen wurden aktuelle Chancen für das Beteiligungsmanagement von Städten und Kommunen sowie Bund und Ländern vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Herausforderungen für öffentliche Unternehmen behandelt. Auch mit dabei war in diesem Jahr der Innenminister des Landes Rhein-Land-Pfalz, Michael Ebling (im Bild mi.; re. zugehöriger Personenschutz), welcher dabei die Bedeutsamkeit von „kommunalen Unternehmen als Stabilitätsanker in bewegten Zeiten“ pointierte.
Foto: DUV/ LS Morner

12. Speyerer Tage zu kommunalen Infrastrukturen


Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Stelkens, Prorektor der Universität Speyer und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere deutsches und europäisches Verwaltungsrecht, fanden die
„12. Speyerer Tage zu kommunalen Infrastrukturen“ vom 25. bis 26.04.2024 statt.
Es war die erste Tagung seit 2019, 2020 musste kurzfristig wegen Corona abgesagt werden.
Der Lehrstuhl verzeichnete in 2024 eine deutliche Steigerung der Gästezahl. Waren es im Jahr 2019 noch 65 Interessierte, so meldeten sich in diesem Jahr knapp 100 Teilnehmende an. Zum 3. Mal nach 2019 und 2018 stand das Unterthema „Großveranstaltungen im öffentlichen (Straßen-)Raum“ im Fokus, welches nach der Corona Pandemie wieder stark an Bedeutung gewonnen hat. Großveranstaltungen werden nachgeholt und sind wieder spürbar im Kommen.
Im Bild v. li.:
Tagungsteilnehmerin Franziska Reck, Oberverwaltungsrätin, Rechtsabteilung, Landeshauptstadt München - Kreisverwaltungsreferat mit Referent Prof. Dr. Markus Möstl, der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Lehrstuhl für Öffentliches Recht II, der Universität Bayreuth.
Foto: DUV/ Stefanie Raab

"Die Rentenpläne: Was können sie bringen?"

Diese Frage bildet den Titel eines Artikels in DIE RHEINPFALZ, der nach einem Gespräch zum aktuellen Stand der Rentendiskussion mit Univ.-Prof. Dr. Constanze Janda, Inhaberin des Lehrstuhls für Sozialrecht und Verwaltungswissenschaft, entstand.


Neues Studienkonzept

Die Universität Speyer erhält Unterstützung von Bund und Ländern für die Implementierung ihres neu konzipierten Studienprogramms, das zum Wintersemester 2024/2025 starten soll.
Kernstück bleibt das "Speyer Semester" für Rechtsreferendarinnen und -referendare.
Sein Profil wird jedoch geschärft und der Übergang in folgende Studiengänge erleichtert: Staat & Verwaltung in Europa (LL.M.) und Verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium (Mag. rer. publ.). Die Universität hofft damit einerseits einen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildung im juristischen Vorbereitungsdienst zu leisten und andererseits ihre Attraktivität für den Verwaltungsnachwuchs aus anderen Sparten zu erhöhen.
Neu ist - neben einer neuen Studienarchitektur mit stark verblockten Modulen - die Neuausrichtung des Masterstudienangebots für Personen mit einem nicht-rechtswissenschaftlichen Bachelorabschluss oder vergleichbare Qualifikation, die eine Tätigkeit im höheren Dienst bzw. vergleichbare Positionen anstreben.

 



Studium

Ergänzungsstudium im Rechtsreferendariat

 

Mehr als 40.000 Rechtsreferendarinnen und -referendare haben bislang ihre Ausbildung  in Speyer ergänzt, denn das "Speyer-Semester" vermittelt außer Zusatzqualifikationen für die öffentliche Verwaltung auch wertvolles Examenswissen für die zweite Staatsprüfung.
Seit neuestem können sich Rechtsreferendarinnen und -referendare bis zu vier Semester im Voraus für einen Speyerer Studienplatz im Rahmen ihres Rechtsreferendariats nach § 5b Abs. 3 DRiG registrieren. Mehr

Staat und Verwaltung in Europa (LL.M.)

 

Der Fokus des Studiengangs richtet sich aus der juristischen Perspektive auf staatliche Funktionen, Strukturen und Prozesse in Deutschland unter dem Einfluss der Europäischen Union und anderer Entwicklungen im Zuge weltweit voranschreitender Vernetzung. Mehr

Masterprogramm Public Administration (M.A.)

 

Der interdisziplinär ausgerichtete Masterstudiengang wendet sich vornehmlich an Absolventinnen und Absolventen von Bachelor-Studiengängen der Politik-, Sozial-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaft mit überdurchschnittlichen Studienabschluss, die eine Qualifikation insbesondere für leitende Funktionen im öffentlichen Dienst von der kommunalen bis zur überstaatlichen Ebene oder auch in Wirtschafts- oder Beratungsunternehmen anstreben. Mehr

Aufbaustudium zur Magistra oder zum Magister

 

Das Verwaltungswissenschaftliche Aufbaustudium führt hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen der der Rechts-, Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften in einem Jahr zur Magistra rerum publicarum oder zum Magister rerum publicarum (Mag. rer. publ.). Mehr