Öffnung des Bewerbungsportals für die Masterprogramme

Bewerbungen für das Wintersemester 24/25 möglich bis zum 1. Juni 2024

Das Bewerbungsportal für den LL.M.-Studiengang 'Staat und Verwaltung in Europa' und das Masterprogramm 'Public Administration'  ist bis zum 1. Juni 2024 geöffnet. Beide Programme werden ab dem Wintersemester 2024/25 in überarbeiteter Struktur angeboten.

Das Speyer-Semester im Rechtsreferendariat in neuem Gewand

Neue Struktur des verwaltungswissenschaftlichen Ergänzungsstudiums

Zum Wintersemester 2024/25 wird das Angebot der Universität für Rechtsreferendarinnen und -referendare  grundlegend reformiert. Die wichtigsten Neuerungen sind die Modularisierung der Angebote und die zeitliche Organisationsform des Studiums in Lernsprints. Weitere Informationen gibt es hier.


Veranstaltungen

Herzliche Einladung zur Antrittsvorlesung

Freitag, 24. Mai 2024 um 12:00 Uhr

Die Universität lädt zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Hendrik Scholta, Lehrstuhlinhaber für Digital Government and Information Technology, in die Aula ein.
Sein Thema:
"Who's first? Proaktive Leistungen der öffentlichen Verwaltung"
Weitere Infos in der Pressemitteilung der FITKO (Föderale IT-Kooperation)
Im Anschluss an die Vorlesung haben Sie Gelegenheit zum persönlichen Austausch bei einem "Speyerer Gedeck". Um eine Anmeldung per E-Mail rektorat@uni-speyer.de wird gebeten.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

21. bis 27. Mai 2024

Festwoche "75 Jahre Deutsches Grundgesetz"


Die Hörerschaft lädt ein zu einer Veranstaltungsreihe anlässlich des Verfassungsjubiläums.
Mit der Nummer 1 des Bundesgesetzblattes aus Bonn (einzusehen in der Uni-Bib), wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949 veröffentlicht.
Es feiert am Donnerstag, den 23. Mai 2024, sein 75-jähriges Bestehen. Stolzer Anlass für unsere Hörerschaft eine universitätsinterne Event-Reihe mit dem Titel "Festwoche Grundgesetz" zu gestalten. Hier die Veranstaltungsdetails sowie weitere Termine und Vorträge.
Oben im Bild die Originalurkunde, die "Urschrift des Grundgesetzes", welche im Tresor des Bundestags in Berlin aufbewahrt wird. Öffentlich zu sehen ist sie nur beim Amtseid des Bundeskanzlers und des Bundespräsidenten.

Teaching program: International Investment Law and Arbitration

27. - 29. Mai 2024, Giorgi Tsertsvadze, Associate Professor Private Law Department der Tbilisi State University (TSU) in Tbilisi, Georgia

Wir laden Sie herzlich zu dem Lehrprogramm "International Investment Law and Arbitration" unseres Gastdozenten Prof. Giorgi Tsertsvadze von der Tbilisi State University (TSU), Tiflis, Georgien, ein, das vom 27.05. bis 29.05.2024 in Hörsaal 1 und Hörsaal 3 stattfindet. Das Lehrprogramm bietet einen einzigartigen Einblick in das internationale Investitionsrecht und die Schiedsgerichtsbarkeit, unter anderen auch mit Fokus auf potenzielle EU-Beitrittsländer wie Moldau und Georgien. Durch eine Reihe von Vorlesungen, interaktiven Diskussionen, Fallstudien und praktischen Übungen vermittelt Prof. Giorgi Tsertsvadze den Teilnehmenden die materiellen und verfahrensrechtlichen Aspekte des Investitionsschutzes. Es bietet allen Studierenden die Möglichkeit, ihr kritisches Denken und ihre analytischen Fähigkeiten zu schärfen. Darüber hinaus ermöglicht es den Mitarbeitenden und Lehrenden, über den eigenen fachlichen Tellerrand hinauszuschauen und wertvolle Kontakte zu unserer Partneruniversität in Tiflis zu knüpfen.

Weiterbildungssaison 1. Halbjahr 2024


Ab März bietet die Universität folgende Weiterbildungsveranstaltungen in Präsenz als auch Online an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

13. Juni 2024

Kindertagesbetreuung als soziale Infrastruktur
ONLINE-Veranstaltung

 

Aktuelles

Nationale Aufsicht bei Künstlicher Intelligenz

15. Mai 2024


Auf Vorschlag der Ausschussvorsitzenden Tabea Rößner (Bündnis 90/Die Grünen) war
Prof. Dr. David Roth-Isigkeit eingeladen, an der Anhörung des Digitalausschuss des Deutschen Bundestages teilzunehmen. Er nahm Stellung zu Fragen zur nationalen Aufsicht bei Künstlicher Intelligenz und den Umsetzungsanforderungen des neuen KI-Gesetzes der EU. Bild: DUV/T. Müller

75 Jahre Deutsches Grundgesetz


Demokratie, Freiheit und Weltoffenheit sind Grundwerte unserer Verfassungsordnung. Das Grundgesetz, das in diesen Tagen 75 Jahre alt wird, bildete und bildet die Grundlage dafür, dass diese Grundwerte Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit Deutschlands geworden sind. Durch seine Institutionen, nicht zuletzt das Bundesverfassungsgericht, hat es Stabilität und Orientierung im Wandel vermittelt und zugleich Antworten auf die gesellschaftlichen Veränderungen und die deutsche Wiedervereinigung gegeben. Der Text des Grundgesetzes wurde vielfach geändert, insbesondere um neuen Herausforderungen des Umweltschutzes, des Föderalismus und der öffentlichen Finanzen Rechnung zu tragen. Aus dem sozialen Rechtsstaat wurde ein sozialer und ökologischer Rechtsstaat. Doch der Wesenskern des Grundgesetzes hat Bestand und das Potential, weitere 75 Jahre ein Leben in Freiheit und sozialer Sicherheit zu gewährleisten.

Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer gratuliert und wird im Rahmen ihres Auftrags in Forschung, Lehre und Weiterbildung für die Verwirklichung der Grundwerte im europäischen Mehrebenensystem eintreten.

Feierliches Jubiläum in Georgien

Der kooperativ von der Tbilisi State University und der DUV Speyer durchgeführte Master of Public Administration begeht sein 15-jähriges Bestehen

Die Hörerschaft hat gewählt


Zur erfolgreichen Wahl beglückwünschen wir Maurice Fritz als Hörerschaftssprecher des Sommersemesters 2024 sowie Constanze Ernst als Stellvertreterin.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Foto: DUV/ Stefanie Raab


Neues Studienkonzept

Die Universität Speyer erhält Unterstützung von Bund und Ländern für die Implementierung ihres neu konzipierten Studienprogramms, das zum Wintersemester 2024/2025 starten soll.
Kernstück bleibt das "Speyer Semester" für Rechtsreferendarinnen und -referendare.
Sein Profil wird jedoch geschärft und der Übergang in folgende Studiengänge erleichtert: Staat & Verwaltung in Europa (LL.M.) und Verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium (Mag. rer. publ.). Die Universität hofft damit einerseits einen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildung im juristischen Vorbereitungsdienst zu leisten und andererseits ihre Attraktivität für den Verwaltungsnachwuchs aus anderen Sparten zu erhöhen.
Neu ist - neben einer neuen Studienarchitektur mit stark verblockten Modulen - die Neuausrichtung des Masterstudienangebots für Personen mit einem nicht-rechtswissenschaftlichen Bachelorabschluss oder vergleichbare Qualifikation, die eine Tätigkeit im höheren Dienst bzw. vergleichbare Positionen anstreben.

 



Studium

Ergänzungsstudium im Rechtsreferendariat

 

Mehr als 40.000 Rechtsreferendarinnen und -referendare haben bislang ihre Ausbildung  in Speyer ergänzt, denn das "Speyer-Semester" vermittelt außer Zusatzqualifikationen für die öffentliche Verwaltung auch wertvolles Examenswissen für die zweite Staatsprüfung.
Seit neuestem können sich Rechtsreferendarinnen und -referendare bis zu vier Semester im Voraus für einen Speyerer Studienplatz im Rahmen ihres Rechtsreferendariats nach § 5b Abs. 3 DRiG registrieren. Mehr

Staat und Verwaltung in Europa (LL.M.)

 

Der Fokus des Studiengangs richtet sich aus der juristischen Perspektive auf staatliche Funktionen, Strukturen und Prozesse in Deutschland unter dem Einfluss der Europäischen Union und anderer Entwicklungen im Zuge weltweit voranschreitender Vernetzung. Mehr

Masterprogramm Public Administration (M.A.)

 

Der interdisziplinär ausgerichtete Masterstudiengang wendet sich vornehmlich an Absolventinnen und Absolventen von Bachelor-Studiengängen der Politik-, Sozial-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaft mit überdurchschnittlichen Studienabschluss, die eine Qualifikation insbesondere für leitende Funktionen im öffentlichen Dienst von der kommunalen bis zur überstaatlichen Ebene oder auch in Wirtschafts- oder Beratungsunternehmen anstreben. Mehr

Aufbaustudium zur Magistra oder zum Magister

 

Das Verwaltungswissenschaftliche Aufbaustudium führt hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen der der Rechts-, Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften in einem Jahr zur Magistra rerum publicarum oder zum Magister rerum publicarum (Mag. rer. publ.). Mehr