Verlängerung der Bewerbungsfrist für den M.P.A. Wissenschaftsmanagement

Die Bewerbungsfrist für das M.P.A.-Programm Wissenschaftsmanagement (Studienstart: WS 25/26) wurde bis zum 22. Juni 2025 verlängert. Zum Bewerbungsportal

Abendvortrag der Präsidentin des Bundesverwaltungsamts

Am Mittwoch, den 9. Juli 2025, referiert um 19.00 Uhr die Präsidentin des Bundesverwaltungsamts, Katja Wilken, in der Aula zum Thema "Transformation und Modernisierung der Verwaltung: Ein Praxisbericht".


Aktuelles

SWR Kultur Gespräch mit Prof. Dr. Janda im Studio Werkhaus am Samstag 21. Juni in Mannheim


Am Samstag um 18°° Uhr können Sie Professorin Dr. Janda live erleben im SWR Kultur Gespräch zum Thema (Keine) Rechts-Unterschiede.

»Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.« So steht es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Aber gilt dieser Anspruch auch für jede und jeden? Und überall? Entscheidet der Pass oder die richtige Herkunft, ob eine Person als Mensch gesehen und entsprechend behandelt wird? Oder wird es künftig Menschen erster und zweiter Klasse geben, wenn es um Wohnungen, Jobs und medizinische Versorgung geht? Die Menschenrechte sind durch internationales Recht geschützt. Doch was gelten solche Garantien in Zeiten der zunehmenden Re-Nationalisierung und Ethnifizierung?

Hierüber diskutiert Constanze Janda mit Winfried Kluth und Susanne Schröter. Es moderiert Claus Heinrich. Dauer 1 Std. Details
Für 5,00€ nehmen Sie entspannt Platz im Publikumsraum am Tisch oder an der Bar (s. Foto oben rechts)
Location: Lobby "Werkhaus" (steht am Gebäude). Über die graue Außentreppe gelangen Sie direkt hoch in die Lobby. 
Adresse:  Studio Werkhaus Mozartstraße 9 -11 in 68161 Mannheim

 

Sehenswerte Ausstellung im Uni Foyer


"100 Jahre Frauen in juristischen Berufen - Von der Berufszulassung bis heute"

Die Universität Speyer und der Deutsche Juristinnenbund (djb) Landesverband Rheinland-Pfalz laden herzlich dazu ein, noch bis zum 4. Juli 2025 im Foyer der Universität Speyer die Wanderausstellung zu besuchen und mehr zu erfahren über den langen Weg juristisch engagierter Frauen in Deutschland.
Fünfzehn farbige Roll-Ups informieren über die Entwicklung der letzte 100 Jahre - von der gesetzlichen Berufszulassung im Jahr 1922 über Rückschritte während der NS-Zeit bis zum heutigen Engagement für Gleichstellung und Rechtsstaatlichkeit. Die Ausstellung ist Teil einer bundesweiten Kampagne des Deutschen Juristinnenbundes, gefördert vom Bundesministerium der Justiz. Ausführliche Ausstellungsinformation
In seinem Grußwort zur Ausstellungseröffnung dankte der Rektor der Speyerer Kanzlei BlumLangScherner (oben im Bild) für deren Unterstützung, die diese spannende Ausstellung in der Universität ermöglicht hat.
Foto: DUV/ Stefanie Raab; weitere Fotoeindrücke auf der Uni Facebook-Seite.

Virtuelle Diskussionsrunde zum Gutachten von Prof. Dr. David Roth-Isigkeit


Am 16. Mai 2025 fand auf Einladungdes NEGZ · Kompetenznetzwerk Digitale Verwaltung eine Online-Diskussion über das neue Rechtsgutachten „Verfassungsrechtliche Möglichkeiten der Aufgabenbündelung im Föderalstaat“ von Univ.-Prof. Dr. David Roth-Isigkeit statt. Mit dabei: waren Philipp Amthor (Parlamentarischer Staatssekretär bei dem Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung), Tanja Krins (Gesellschaft für Informatik) und Dr. Kay Ruge (Deutscher Landkreistag).

Weiterbildungen 2025


Die Universität bietet Weiterbildungsveranstaltungen in Präsenz sowie im Onlineformat an.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Zum Prozess der Strategieentwicklung an der DUV Speyer


In Band 27 (2025) der Mainzer Beiträge zur Hochschulentwicklung "Agieren im Verbund - Erfahrungen und Perspektiven der Hochschulen im Hochschulevaluierungsverbund Südwest" beschreibt ein Artikel von Univ.-Prof. Dr. Ulrich Stelkens den Prozess der Strategieentwicklung an der Universität Speyer. Letzterer wurde eingeleitet, um auch künftig sicherzustellen, dass die Universität ihren Studierenden die erforderlichen Fach- und Führungskompetenzen vermittelt, die in Bundes- oder Landesverwaltung die Erfüllung von Aufgaben im höheren Dienst oder in vergleichbaren Positionen ermöglicht. Der Beitrag ist hier kostenfrei abrufbar. Der gesamte Band Band ist beim ZQ Mainz hier kostenfrei abrufbar.
 


Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer trauert um

Univ.-Prof. Dr. Heinrich Reinermann
(11. Januar 1937 - 27. Mai 2025)

Heinrich Reinermann hat sich als Inhaber des Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaft und Verwaltungsinformatik (1973 bis 2003), Rektor der Hochschule (1991 bis 1993) und Gründer des Hochschulrechenzentrums (1978) über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg große Verdienste um unsere Universität erworben. Die Universität wird ihm ein ehrendes Angedenken bewahren.

Zum Nachruf

Großes Interesse beim Gastvortrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland


Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, Prognoseunsicherheiten und das Fiskalpaket standen am 20. Mai 2025 im Mittelpunkt eines Gastvortrags von Sylwia Bialek-Gregory, PhD. Die Teamleiterin für öffentliche Finanzen, Umwelt und Energie im wissenschaftlichen Stab der „Fünf Wirtschaftsweisen“, dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, führte durch unterschiedliche Faktoren, welche die Konjunktur und das Potenzialwachstum beeinflussen können und diskutierte sie mit den Anwesenden. Der Vortrag fand im Rahmen einer Vorlesung von Professorin Désirée Christofzik statt. Er zog jedoch auch zahlreiche weitere Interessierte an, so dass die Aula der Universität gut gefüllt war. Foto DUV/ S. Raab

Die Hörersprecherin und Hörersprecher im Sommersemester 2025

Im Sommersemester 2025 vertreten Nina Lalovic und Robert Schmidt die Studierendenschaft der Universität Speyer als Hörersprecherin und Hörersprecher. Nina Lalovic studiert im zweiten Semester Public Administration (M.A.) an der Universität Speyer. Robert Schmidt hat sein Ergänzungsstudium bereits an der Universität Speyer absolviert und vertieft seine verwaltungswissenschaftlichen Kenntnisse aktuell im Masterstudiengang Staat & Verwaltung in Europa (LL.M.).

Informationsbesuch des Institute of Public Administration Jordan und der Hochschule Kehl an der DUV Speyer


Am 8. Mai 2025 empfing die Universität Speyer Delegationen des Institute of Public Administration aus Jordanien sowie der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl zu einem Informationsbesuch.
Nach der Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Stephan Grohs und Frau Prof. Dr. Constanze Janda erhielten die Gäste einen Überblick über die Universität, ihre Aufgaben und ihr Profil im Bereich der Aus- und Weiterbildung für den öffentlichen Dienst.
Frau Prof. Dr. Sanja Korac stellte im Anschluss zentrale Weiterbildungsformate vor, darunter das FKS Speyer. Die Bedeutung beruflicher Qualifizierung in der öffentlichen Verwaltung stand dabei im Fokus.
Ein Rundgang über den Campus rundete den Besuch ab. Die Veranstaltung bot wertvolle Einblicke und förderte den Austausch über internationale Ansätze in der Verwaltungsmodernisierung.

Internationale Fachtagung in Brüssel beleuchtet Umsetzung und Praxisfragen


Am 29. April 2025 veranstaltete die Universität Speyer gemeinsam mit der Kanzlei Gleiss Lutz in Brüssel die englischsprachige Tagung „The Foreign Subsidies Regulation Two Years On – Assessing the Implementation“. Unter der Leitung von Professor Dr. Wolfgang Weiß, Professor Dr. Albrecht von Graevenitz und Dr. Ulrich Soltész diskutierten über 100 Fachleute aus Verwaltung, Verbänden, Wissenschaft und Praxis die Anwendung der Foreign Subsidies Regulation (FSR) im Kontext von Vergabe- und Fusionskontrolle. Wissenschaftliche Beiträge kamen u. a. von Professor Dr. Weiß, Professorin Dr. Caroline Buts und Professor Dr. Jan Wouters. Vertreter der EU-Kommission sowie Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Anwaltschaft ergänzten die Tagung mit praxisnahen Einblicken.


Neues Studienkonzept

Die Universität Speyer erhält Unterstützung von Bund und Ländern für die Implementierung ihres neu konzipierten Studienprogramms, das zum Wintersemester 2024/2025 starten soll.
Kernstück bleibt das "Speyer Semester" für Rechtsreferendarinnen und -referendare.
Sein Profil wird jedoch geschärft und der Übergang in folgende Studiengänge erleichtert: Staat & Verwaltung in Europa (LL.M.) und Verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium (Mag. rer. publ.). Die Universität hofft damit einerseits einen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildung im juristischen Vorbereitungsdienst zu leisten und andererseits ihre Attraktivität für den Verwaltungsnachwuchs aus anderen Sparten zu erhöhen.
Neu ist - neben einer neuen Studienarchitektur mit stark verblockten Modulen - die Neuausrichtung des Masterstudienangebots für Personen mit einem nicht-rechtswissenschaftlichen Bachelorabschluss oder vergleichbare Qualifikation, die eine Tätigkeit im höheren Dienst bzw. vergleichbare Positionen anstreben.

 


Studium

Ergänzungsstudium im Rechtsreferendariat

 

Mehr als 40.000 Rechtsreferendarinnen und -referendare haben bislang ihre Ausbildung  in Speyer ergänzt, denn das "Speyer-Semester" vermittelt außer Zusatzqualifikationen für die öffentliche Verwaltung auch wertvolles Examenswissen für die zweite Staatsprüfung.
Seit neuestem können sich Rechtsreferendarinnen und -referendare bis zu vier Semester im Voraus für einen Speyerer Studienplatz im Rahmen ihres Rechtsreferendariats nach § 5b Abs. 3 DRiG registrieren. Mehr

Staat und Verwaltung in Europa (LL.M.)

 

Der Fokus des Studiengangs richtet sich aus der juristischen Perspektive auf staatliche Funktionen, Strukturen und Prozesse in Deutschland unter dem Einfluss der Europäischen Union und anderer Entwicklungen im Zuge weltweit voranschreitender Vernetzung. Mehr

Masterprogramm Public Administration (M.A.)

 

Der interdisziplinär ausgerichtete Masterstudiengang wendet sich vornehmlich an Absolventinnen und Absolventen von Bachelor-Studiengängen der Politik-, Sozial-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaft mit überdurchschnittlichen Studienabschluss, die eine Qualifikation insbesondere für leitende Funktionen im öffentlichen Dienst von der kommunalen bis zur überstaatlichen Ebene oder auch in Wirtschafts- oder Beratungsunternehmen anstreben. Mehr

Aufbaustudium zur Magistra oder zum Magister

 

Das Verwaltungswissenschaftliche Aufbaustudium führt hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen der der Rechts-, Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften in einem Jahr zur Magistra rerum publicarum oder zum Magister rerum publicarum (Mag. rer. publ.). Mehr